- Fördergeber: Walter Schulz Stiftung
- Homepage:https://walter-schulz-stiftung.de/stiftung/ausschreibung.php
- Deadline: 31.12.2023
Auch in diesem Jahr lobt die Walter Schulz Stiftung wieder einen Förderpreis an junge Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen (nicht über 40. Lebensjahr) aus, die in der Tumorforschung eine hervorragende Leistung erbracht haben.
Die Arbeiten müssen in einem international anerkannten, wissenschaftlichen Journal publiziert sein.
Wir bitten ausschließlich Publikationen einzureichen, die einen direkten Bezug zur kliniknahen Krebsforschung haben und nicht vor dem 1. Januar 2023 publiziert wurden. Arbeiten, die bereits anderweitig ausgezeichnet wurden, können leider nicht berücksichtigt werden.
Wir bitten die Bewerbung in schriftlicher Form (in 3-facher Ausfertigung), CV und eine aktuelle Publikationsliste unter dem Stichwort “Forschungspreis 2023” einzureichen.
- Fördergeber: Forschungsstiftung Medizin am Universitätsklinikum Erlangen
- Hoimepage: https://www.forschungsstiftung.uk-erlangen.de/wissenschaftspreise/cord-michael-becker-preis/
- Deadline: 20.06.2023
Der Preis ist mit € 5.000 dotiert und zeichnet eine herausragende Promotionsleistung in der Molekularen Medizin aus. Er wird am 11. November 2023 im Rahmen eines Kolloquiums verliehen, welches durch die Medizinische Fakultät ausgerichtet wird. Die persönliche Anwesenheit des Preisträgers bzw. der Preisträgerin bei der Verleihung ist Voraussetzung für die Auszeichnung.
Voraussetzungen für eine Bewerbung sind der Abschluss eines Diplom-, Bachelor-, oder Masterstudiums der Molekularen Medizin und eine herausragende Promotion, die zum Zeitpunkt der Bewerbung nicht mehr als zwei Jahre zurückliegen sollte. Bitte richten Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Lebenslauf, Publikationsliste, Abschlusszeugnis, Promotionsurkunde und Dissertationsschrift sowie einer Referenzliste von drei Hochschullehrer/innen bis zum 20. Juni 2023 elektronisch an molmed-info@fau.de.
Zum 1. Oktober 2023 werden gemäß dem Graduiertenförderungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt wieder Stipendien für die Graduiertenförderung an der Martin-Luther-Universität vergeben. Über die Stipendienvergabe befindet die Graduiertenförderungskommission der Universität.
Förderungsleistungen kann erhalten, wer durch weit überdurchschnittliche Studien- und Prüfungsleistungen eine besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit erkennen lässt und sich nach einem abgeschlossenen Hochschulstudium auf die Promotion an der Martin-Luther-Universität vorbereitet. Das wissenschaftliche Vorhaben muss einen wichtigen Beitrag zur Forschung erwarten lassen und von einer Hochschullehrerin oder einem Hochschullehrer der Martin-Luther-Universität betreut werden. Für Promotionen, die von einer/einem im Ruhestand befindlichen Hochschullehrer/in betreut werden, können keine Förderungsleistungen bezogen werden.
Das Stipendium wird in der Regel für einen Zeitraum von drei Jahren bewilligt. Das Stipendium umfasst einen monatlichen Grundbetrag i.H.v. 1.100 Euro sowie ggf. einen Kinderbetreuungszuschlag und Reise- und Sachkosten.
Anträge sind über die Dekanate an die Vorsitzende der Graduiertenförderungskommission, Frau Prof. Dr. Christine Fürst, Prorektorat für Forschung, Internationalisierung und Transfer, zu richten.
Bewerbungen senden Sie bitte über den Verwaltungsbereich Forschung bis zum 16.07.2023.
- Fördergeber: Else Kröner-Fresenius-Stiftung
- Homepage:https://www.ekfs.de/aktuelles/ausschreibungen/else-kroener-exzellenzstipendien-2023
- Deadline: 25.07.2023
Die Else Kröner-Fresenius-Stiftung möchte herausragend in Klinik und Forschung qualifizierte Ärztinnen und Ärzte unterstützen, durch eine zweijährige Freistellung von klinischen Aufgaben ein besonders erfolgversprechendes und für sie profilbildendes medizinisches Forschungsvorhaben signifikant weiterzubringen. Damit soll vor allem Oberärztinnen und Oberärzten die Qualifizierung für die Berufung auf eine Professur im Sinne eines Clinician Scientist ermöglicht werden.
Dazu schreibt die Else Kröner-Fresenius-Stiftung auf dem gesamten Gebiet der Medizin bis zu sechs Individualstipendien mit einer Laufzeit von zwei Jahren für Ärztinnen und Ärzte nach Abschluss der Weiterbildung zum Facharzt aus. Das Stipendium ist mit insgesamt 350.000 € dotiert und dient primär der Finanzierung der eigenen Stelle (Brutto-Jahresgehalt) während der Freistellung.
Erwartet wird die Beschreibung laufender oder eines neuen Forschungsvorhabens von hoher wissenschaftlicher Qualität, für deren Durchführung die Finanzierung der Freistellung von der klinischen Tätigkeit beantragt wird. Die bisherigen wissenschaftlichen Leistungen der Antragstellerin/des Antragstellers sowie ihr/sein Potenzial für eine erfolgreiche akademische Karriere als Professor müssen erkennbar sein.
- Fördergeber: Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) & José Carreras Leukämie-Stiftung
- Homepage:https://www.dgho.de/aktuelles/promotionsstipendien/jose-carreras-dgho-promotionsstipendium
- Deadline: 30.06.2023
In Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) vergibt die José Carreras Leukämie-Stiftung seit 2014 zwei Mal im Jahr bis zu zehn José Carreras-DGHO-Promotionsstipendien. Alle Promotionsstipendiaten der José Carreras Leukämie-Stiftung werden seit 1. Juli 2022 mit 1. 000 Euro pro Monat über ein Jahr lang gefördert.
Die jeweiligen Ausschreibungsunterlagen sind auf der Webseite der José Carreras Leukämie-Stiftung unter https://www.carreras-stiftung.de/antragstellung/ hinterlegt.
Unsere Förderungen widmen sich dem von José Carreras vor mehr als 25 Jahren formulierten Ziel: „Leukämie muss heilbar werden. Immer und bei jedem.“
- Fördergeber: DFG
- Homepage:www.dfg.de/foerderung/programme/preise/leibnitz-preis/index.html
- Deadline: 18.06.2023
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft vergibt auch im Jahr 2024 wieder den mit 20.000 € dotierten Heinz Maier-Leibnitz-Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.
Bitte schlagen Sie geeignete Kandidatinnen und Kandidaten aus unserer Fakultät vor und die einzureichenden Unterlagen
- eine den Vorschlag begründende Würdigung,
- ein wissenschaftlicher Lebenslauf,
- ein aktuelles Publikationsverzeichnis
- sowie bis zu fünf wichtige Publikationen im Volltext
spätestens bis zum 18.06.2023 über den Verwaltungsbereich Forschung.
- Fördergeber: Tumorstiftung Kopf-Hals
- Homepage: https://www.stiftung-tumorforschung.de/forschungsfoerderung/#ausschreibungen
- Deadline: 01.09.2023
für den Zeitraum 2023/24 schreibt die Tumorstiftung Kopf-Hals wiederum Forschungsförderungen aus, welche sich mit Projekten zur Ätiologie, Pathogenese oder Therapie von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich inklusive dem Neurokranium und kindlichen Kopf-Hals- onkologischen Krankheitsbildern beschäftigen.
Der Fokus unserer Förderungen liegt bei Anschubfinanzierungen, besonders für Forscherinnen und Forscher oder Forschergruppen auf dem Weg zu möglichen weiterreichenden Einwerbungen und größeren Förderinstrumenten.
Die Größenordnung unserer Einzelförderungen liegt in der Regel zwischen 20.000,- und 40.000,- Euro pro Forschungsprojekt.
Anträge können ab sofort bis zum 1. September 2023 in elektronischer Form an foerderung☉stiftung-tumorforschung.de und/ oder jan.gosepath☉helios-gesundheit.de eingereicht werden.
- Fördergeber: Hertie-Stiftung
- Homepage: https://www.ghst.de/ms-forschung/#c10779
- Deadline: 15.06.2023
Mit dem Doktorandenprogramm möchten wir exzellente, wissenschaftlich interessierte Medizinstudierende motivieren, sich in ihrer Dissertation auf das Thema Multiple Sklerose zu konzentrieren.
Hauptförderung ist ein 12-monatiges Stipendium während der praktischen Phase der Promotion, in dem das Medizinstudium für mindestens sechs Monate zugunsten der vollzeitlichen Tätigkeit für die Dissertation unterbrochen wird. Die betreuende Person der Arbeit erhält einen Sachmittelzuschuss. Die von der GHS geförderten Doktorandinnen und Doktoranden treffen sich regelmäßig (auch über die Zeit des Stipendiums hinaus) zum wissenschaftlichen Austausch. Zudem können alle den Welt-MS-Kongress und eine Summer School besuchen. Herausragende Arbeiten werden mit einem Preis belohnt.
- Fördergeber: Karl und Veronica Carstens-Stiftung
- Homepage: https://www.carstens-stiftung.de/forschungsplattform-multiple-sklerose-ms.html
- Deadline: 03.06.2023
Die Karl und Veronica Carstens-Stiftung stellt Fördermittel bereit, um Forschung zu medikamentösen und nicht-medikamentösen Therapieverfahren der Komplementären und Integrativen Medizin (KIM) bei Multipler Sklerose (MS) zu ermöglichen. Förderfähig sind sowohl Projekte im Bereich der klinischen Forschung als auch der klinisch relevanten Grundlagenforschung.
- Fördergeber: Deutsche Hochschulmedizin e.V.
- Homepage: https://www.deutsche-hochschulmedizin.de/bewerbungen/bewerbung-preis-der-deutschen-hochschulmedizin/
- Deadline: 01.07.2023
Honoriert werden sollen herausragende Teamleistungen im Bereich der medizinischen Grundlagenforschung sowie der klinischen oder translationalen Forschung aus dem Wirkungsfeld der Universitätsmedizin. Ziel der mit 25.000 Euro dotierten Auszeichnung ist die Stärkung der Forschung in der Universitätsmedizin am Wissenschaftsstandort Deutschland.
- Fördergeber: Universität Ulm und Stadt Ulm
- Ausschreibung:Link
- Deadline: 31.08.2023
Universität Ulm und Stadt Ulm schreiben hiermit den Ulmer Dermatologie-Preis 2023 für herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der genetisch bedingten Hauterkrankungen aus. Der Preis ist mit 4.500 € dotiert. Teilnahmeberechtigt sind Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte und Naturwissenschaftler unabhängig von ihrer Nationalität und der Art ihrer Tätigkeit (Klinik, Institut, freie Praxis). Die zur Bewerbung eingereichten Arbeiten müssen Bezüge sowohl zur Dermatologie als auch zur Genetik haben. Dabei ist freigestellt, ob sie klinische Fragen oder Fragen der Grundlagenforschung aufgreifen.
- Fördergeber: Dr. Werner Jackstädt-Stiftung
- Ausschreibung: Link
- Deadline: 31.10.2023
Die Dr. Werner Jackstädt-Stiftung vergibt im Jahr 2023 5 Forschungsstipendien an besonders qualifizierte promovierte Nachwuchswissenschaftler/innen aus dem In- und Ausland zur Durchführung eines weiterqualifizierenden Forschungsaufenthalts außerhalb der eigenen Institution. Das eigenständig durchzuführende Forschungsprojekt muss sich durch hohe wissenschaftliche Qualität und Originalität auf internationalem Niveau auszeichnen. Angesprochen sind folgende Gebiete:
- Ophthalmologie (insbesondere altersabhängige Makuladegeneration)
- Nephrologie (insbesondere akutes Nierenversagen und immunologische Nierenkrankheiten)
- Onkologie (insbesondere geriatrische Hämatoonkologie)
Bewerber/innen sollten im Regelfall ein Studium der Medizin absolviert haben. Die Promotion muss abgeschlossen sein. Die Altersgrenze liegt bei 36 Jahren.
- Fördergeber: DFG
- Homepage: www.dfg.de/download/pdf/dfg_im_profil/gremien/senat/tierexperimentelle_forschung/tp_biomedizinische_forschung_de.pdf
Forschung und Wissenschaft sind Grundpfeiler für Fortschritt und Wohlstand in unserer Gesellschaft. In der biomedizinischen Forschung sind Tierversuche nach wie vor von großer Bedeutung. Aufgrund der besonderen Schutzwürdigkeit von Tieren stehen Tierversuche jedoch anhaltend in der öffentlichen und politischen Diskussion. In den letzten Jahren hat sich die öffentliche Debatte zunehmend auf die Reduktion von Tierversuchen und den Ersatz tierexperimenteller Methodik fokussiert. Gleichzeitig ist jedoch die Nutzung eines breiten und vielfältigen Methodenspektrums eine der wesentlichen Voraussetzungen für den wissenschaftlichen Fortschritt. Als Teil dieses Methodenspektrum werden Tierversuche in weiten Bereichen der biomedizinischen Forschung derzeit noch unverzichtbar bleiben.
Mit dem beigefügten Papier leistet die interdisziplinär zusammengesetzte Senatskommission für tierexperimentelle Forschung einen aktuellen Beitrag zur laufenden Debatte über Tierversuche aus wissenschaftlicher Perspektive.
- Fördergeber: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
- Homepage: https://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/2020/info_wissenschaft_20_51/
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat mit der Fokus-Förderung COVID-19 eine neue Möglichkeit zur Bearbeitung von besonders drängenden und kurzfristig zu beantwortenden wissenschaftlichen Fragestellungen geschaffen (vgl. DFG-Information für die Wissenschaft Nr. 51). Die Vorhaben können zur Vorbereitung größerer Projekte im Anschluss genutzt werden.
Mit der vorliegenden Ausschreibung im Rahmen der Fokus-Förderung COVID-19 ruft die DFG auf, Forschungsvorhaben einzureichen, die sich mit Maßnahmen der Infektionsprävention in sozialen Settings und Bevölkerungsgruppen beschäftigen. Im Fokus dieser Ausschreibung stehen Maßnahmen, die das individuelle Verhalten und/oder den Kontakt zwischen Menschen betreffen. Eine Begründung der wissenschaftlichen Relevanz der ausgewählten sozialen Settings und/oder Bevölkerungsgruppen für die Pandemieeindämmung wird im Antrag erwartet. Neben der Erhebung und Analyse quantitativer und qualitativer Daten zur aktuellen Pandemie kann auch eine historisch-vergleichende Perspektive zu vergangenen Pandemien eingenommen oder ein modellierender Ansatz gewählt werden. Die Forschungsvorhaben sollen über Einzelfallstudien hinausgehen und die Grundlage für generalisierbare Aussagen zur Bewältigung der aktuellen Pandemie schaffen.
- Fördergeber: BMBF
- Homepage: https://globalhealth.de/
Die aktuelle SARS-CoV-2-Pandemie veranschaulicht sehr deutlich die Bedeutung interdisziplinärer wissenschaftlicher Vernetzung und evidenzbasierter Entscheidungen im Gesundheitsbereich im lokalen und globalen Kontext. Die deutsche Bundesregierung hat bereits vor einigen Jahren die globale Gesundheit zur strategischen Priorität gemacht und engagiert sich zunehmend sowohl politisch als auch finanziell. Exzellente und relevante Wissenschaft, z.B. aus den Bereichen Biomedizin, Public Health, Sozial- und Geisteswissenschaften und Ingenieurwissenschaften, kann und sollte einen wichtigen Beitrag zu diesem Engagement leisten. Um die interdisziplinäre Vernetzung und Forschung der deutschen Global Health Community zu fördern und ihre Ergebnisse besser bekannt zu machen, hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die "German Alliance for Global Health Research" am 1. Februar 2020 initiiert.
Seitdem haben sich bereits mehr als 400 Wissenschaftler*innen an deutschen öffentlichen Forschungseinrichtungen der Alliance angeschlossen, sich mit Kolleg*innen aus anderen Disziplinen vernetzt und innovative Forschungsprojekte angestoßen. Weitere Informationen, die Mitglieds- und Expert*innendatenbank, aktuelle Ausschreibungen und die Möglichkeit zur Registrierung sind auf der oben genannten Webseite zu finden.
- Fördergeber: Alexander von Humboldt Stiftung
- Homepage: https://www.humboldt-foundation.de/bewerben/foerderprogramme/alexander-von-humboldt-professur
- Deadline: offen
Mit der Alexander von Humboldt-Professur, Deutschlands höchstdotiertem Forschungspreis, unterstützt die Alexander von Humboldt-Stiftung seit mehr als zehn Jahren die deutschen Universitäten dabei, international herausragend ausgewiesene Forscherinnen und Forscher aus dem Ausland für sich zu gewinnen. Wie im gesamten Berufungsgeschehen, sind die Fakultäten auch hierbei die entscheidenden Akteurinnen.
Bislang war nur jede siebte der für eine Alexander von Humboldt-Professur nominierten Personen weiblich. Die Alexander von Humboldt-Stiftung hat sich daher das Ziel gesetzt, in Zukunft mehr exzellente Wissenschaftlerinnen mit einer Alexander von Humboldt-Professur ausstatten zu können.
- Fördergeber: DFG
- Homepage: https://www.dfg.de/foerderung/programme/einzelfoerderung/klinische_studien/
Das Programm Klinische Studien umfasst die themenunabhängige und zeitlich begrenzte Durchführung eines Vorhabens in der patientennahen klinischen Forschung.
Gefördert werden interventionelle klinische Studien, zu denen Klinische Machbarkeitsstudien (Phase II) und Klinische Interventionsstudien (Phase III) zählen. Ziel dieser Förderung ist das Erbringen eines Wirksamkeitsnachweises eines therapeutischen, diagnostischen oder prognostischen Verfahrens. Für alle Studien ist eine hohe wissenschaftliche Qualität und Originalität sowie klinische Relevanz erforderlich.
Ebenfalls gefördert werden Klinische Beobachtungsstudien, sofern mit der Beobachtungsstudie eine hoch relevante Fragestellung behandelt wird, deren Beantwortung nachweislich nicht mit einem interventionellen Design möglich ist.
- Fördergeber: DFG
- Homepage: https://www.dfg.de/foerderung/programme/einzelfoerderung/walter_benjamin/index.html
Das neue Walter-Benjamin-Programm der DFG richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in einer frühen Karrierephase nach der Promotion ein eigenständiges Forschungsvorhaben durchführen wollen. Ziel ist es, die in dieser Phase relevante Mobilität zu unterstützen und gegebenenfalls die thematische Weiterentwicklung der Forschung zu fördern. Nähere Informationen erhalten Sie unter obiger Web-Adresse.